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Lydia Reif

Badergasse 8
96484 Meeder

OT Großwalbur

Tel: 09566 253

Mobil: 017672850303

 

 

 

 

  

 

Bei diesen Reisen geht es nicht um eine Anhäufung von Sehenswürdigkeiten mit möglichst vielen Fotoklicks. Unsere langsamen Reisen zu sorgfältig ausgewählten Orten, an denen wir ein paar Tage verweilen werden, lassen genügend Zeit um die Menschen in ihrem Alltag kennenzulernen. Auf diesen Reisen werden wir in die hinduistische Religion und Kultur eintauchen und unsere eigene Spiritualität suchen. Wir werden meditieren und versuchen still zu werden, um die Seele Indiens zu erfahren. In keinem anderen Land gibt es so viele Gottes- und Sinnsucher wie in Indien. Die Schwingungen der Religion, der Gurus und Sadhus ist überall lebendig und ihre Wirkung schafft die unverwechselbare Atmosphäre Indiens.

Bitte bedenken sie, das die Anmeldungen für die Reisen nach August des Vorjahres nicht mehr angenommen werden.

 

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Lydia Reif: Meine Yogaausbildung führte mich schon in den 70er Jahren nach Indien. Seither lässt mich die Sehnsucht nach Indien nicht mehr los. Ich liebe den quirligen Alltag Indiens mit seinen Überraschungen. Den Hindu-Religionen mit seinen sehr unterschiedlichen Richtungen fühle ich mich verbunden. besonders berührt wurde ich durch Advaita und meinen Gurus: Papaji und Mooji und den meinen geistigen Begleitern Ramana Maharshi und Sri Shankara . Advaita führte mich zum innersten Kern meiner Selbst. Die Tiefe meiner eigenen Spiritualität erlebe ich am intensivsten in Indien, indem ich dort vor allem Pilgerorte, Ashrams, Tempel und heilige Kraftplätze besuche. Mit dem Studium von Advaita, Ayurveda und Yoga habe ich mir ein Stück Indien nach Deutschland gebracht, um in der Zeit zwischen meinen zahlreichen Reisen die Welt Indiens nicht zu verlieren.

Meine tiefen Erfahrungen mit diesem geliebten Land und den dort lebendigen Religionen habe ich in meinem Buch "Pilgerin in Indien" niedergeschrieben. Es wird Ende 2020 veröffendlicht.

Lesen Sie bitte die beiden folgenden Zitate über Indien, die mir aus dem Herzen sprechen. 

 

 

Auszug aus: „Mein geliebtes Indien“ von Osho 
(Seite 3)„Indien ist nicht bloß Geographie oder Geschichte. Es ist nicht nur eine Nation, nicht einfach nur ein Stück Land. Indien ist mehr als das. Es ist eine Metapher, es ist Poesie, dem Blick verborgen und dennoch höchst greifbar. Indien vibriert mit bestimmten Energiefeldern, die kein anderes Land für sich in Anspruch nehmen kann.Seit fast zehntausend Jahren sind Tausende von Menschen zur höchsten Blüte des Bewusstseins gelangt. Ihre Schwingung ist noch immer lebendig, ihre Wirkung liegt überall in der Luft.Wenn ihr mit einer meditativen Gesinnung hierher kommt, werdet ihr damit in Berührung geraten. Wenn ihr bloß als Tourist herkommt, verpasst ihr es.Dann seht ihr euch die Ruinen an, die Paläste, den Tadsch Mahal, … doch ihr seht nicht Indien. Es war überall, doch ihr wart nicht feinfühlig, ihr wart nicht empfänglich. Ihr seid hergekommen um etwas zu besichtigen, was nicht wirklich Indien ist, nicht seine Seele, sondern nur ein Skelett.Wenn ihr versucht Indien anderen Ländern gleichzusetzen, habt ihr das wesentliche nicht begriffen, denn ihnen fehlt die spirituelle Aura.Wenn ihr meditiert und versucht, still zu werden, erlaubt ihr dem wirklichen Indien, mit euch in Kontakt zu treten. Ihr könnt in diesem armen Land die Wahrheit auf eine Weise finden wie nirgendwo sonst.

 

“Auszug aus: „Noch eine Runde auf dem Karussell“ von Tiziano Terzani 
(Seite 195)“Einmal verliebt, ist man keiner Vernunft mehr zugänglich; vor nichts hat man mehr Angst, ist zu allem bereit. Man ist berauscht von einem Gefühl der Freiheit, könnte die ganze Welt umarmen und glaubt sich umarmt von der ganzen Welt. Und Indien, es sei denn, man hasst es auf den ersten Blick, löst bald schon solch einen Gefühlsüberschwang aus: Hier empfindet man sich deutlicher als irgendwo sonst als Teil der Schöpfung. In Indien fühlt man sich nie allein, nie ganz von allem anderen getrennt. Und das macht die Faszination des Landes aus. [ … ]Schon vor einigen Jahrtausenden haben die Weisen des Landes, die Rishis, jene große Eingebung formuliert: Das Leben ist eins. In Indien braucht dieser Gedanke nicht mehr gedacht zu werden. Jeder Inder hat ihn verinnerlicht. Er liegt in der Luft, die man in diesem Land atmet.“

 

 

 

 

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© Lydia Reif